LEIPZIG. Noch nicht lange ist es her, da beschäftigten den deutschen Handball nur das plötzliche Aus von Ex-Nationaltrainer Christian Prokop und der Neuanfang unter seinem Nachfolger Alfred Gislason. Durch die Corona-Krise haben sich die Prioritäten seitdem jedoch deutlich verschoben. Bis Anfang März wurde noch in allen Ligen gespielt. Eine Woche später steht der Betrieb still. Die Eindämmung der Pandemie ist oberstes Ziel. Das öffentliche Leben bleibt aktuell deshalb bis auf weiteres weitgehend auf das Notwendige reduziert.
Nichts ist mehr wie vorher. Und so wird die am Freitag, zum Frühlingsanfang erscheinende Handballpost – das Magazin für Fans und Vereine aus Sachsen – mit seinem Redaktionsschluss am 6. März unfreiwillig Zeitdokument einer rasanten Entwicklung vom bisher Gewohnten hin zu aktuellen Realität. Interessierte finden in der Frühjahrsausgabe dennoch viel Lesestoff für zu Hause – von der 1. Bundesliga bis zu den sächsischen Spielbezirken hält die Handballpost jede Menge spannende Infos, hintergründige Analysen und tolle Fotos bereit.
Für nur 2,95 Euro ist die Handballpost von nun ab überall im Handel zu haben. Wer ein Abo abschließen möchte, kann die Abo-Hotline 0800 2181020 (kostenfreie Servicenummer) oder das Bestellformular www.handballpost.de/abo nutzen. Viel Spaß beim Durchblättern und Lesen! tbo
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