HVS und Regionen festigen Zusammenarbeit

HVS und Regionen bauen Zusammenarbeit weiter aus 

 

Im Januar trafen sich der Schiedsrichterlehrwart sowie die Lehrwarte der verschiedenen Regionen im sächsischen Kesselsdorf bei Dresden zu einer wichtigen Besprechung. Im Fokus stand die neue Ausbildungsordnung des Handball-Verbandes Sachsen, die für eine einheitliche und qualitativ hochwertige Ausbildung der Schiedsrichter im gesamten Freistaat sorgen soll.

In der Sitzung wurden die verschiedenen Aspekte der neuen Ausbildungsrichtlinien intensiv besprochen und vorgestellt. Ein zentraler Punkt war die Entscheidung, eine standardisierte Grundausbildung für alle Schiedsrichter in Sachsen einzuführen. Diese Maßnahme soll sicherstellen, dass alle Schiedsrichter, unabhängig von ihrer Region, die gleichen grundlegenden Kenntnisse und Fertigkeiten erwerben. So wird eine einheitliche Grundlage für die praktische Arbeit auf dem Spielfeld geschaffen. Durch diese Vereinheitlichung erhoffen sich die Verantwortlichen eine noch bessere Zusammenarbeit zwischen den Schiedsrichtern und eine höhere Qualität der Entscheidungen auf dem Spielfeld. Zudem wird das Ausbildungskonzept so ausgerichtet, dass es den aktuellen Anforderungen des modernen Handballsports gerecht wird.

 

Die Lehrwarte der verschiedenen Regionen zeigten sich einig in ihrer Unterstützung für dieses Vorhaben und unterstrichen die Bedeutung einer gemeinsamen Linie in der Schiedsrichterausbildung. Die Umsetzung der neuen Ausbildungsordnung wird nun in den kommenden Monaten erfolgen, wobei die Regionalkurse entsprechend angepasst werden.

 

Die Entscheidung für eine einheitliche Grundausbildung markiert einen weiteren Schritt in die richtig Richtung und Optimierung der Schiedsrichterausbildung im Handballverband Sachsen.

 

Schiedsrichterlehrwart HVS Fabian Friedel

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